Weitere Entscheidung unten: ArbG München, 15.12.2008

Rechtsprechung
   ArbG München, 15.12.2008 - 36 Ca 11064/06, 36 Ca 11063/06, 36 Ca 11062/06, 36 Ca 11061/06   

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https://dejure.org/2008,34676
ArbG München, 15.12.2008 - 36 Ca 11064/06, 36 Ca 11063/06, 36 Ca 11062/06, 36 Ca 11061/06 (https://dejure.org/2008,34676)
ArbG München, Entscheidung vom 15.12.2008 - 36 Ca 11064/06, 36 Ca 11063/06, 36 Ca 11062/06, 36 Ca 11061/06 (https://dejure.org/2008,34676)
ArbG München, Entscheidung vom 15. Dezember 2008 - 36 Ca 11064/06, 36 Ca 11063/06, 36 Ca 11062/06, 36 Ca 11061/06 (https://dejure.org/2008,34676)
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Wird zitiert von ...

  • LAG München, 15.07.2009 - 10 Ta 386/08

    Prozesskostenhilfe - Pflicht zur kostensparenden Prozessführung auch bei mehreren

    Durch jeweils am 04.08.2006 eingegangene Schriftsätze hat der gleiche Prozessbevollmächtigte für die Herren K., K., M. und M. gegen die gleiche Beklagte Forderungsklagen (Az.: 36 Ca 11061/06 bis 36 Ca 11064/06) über EUR 8.787,50 brutto abzüglich EUR 200, 00 netto, EUR 8.400,00 brutto abzüglich EUR 200, 00 netto, EUR 7.992,00 brutto und EUR 8.635,00 brutto abzüglich EUR 200, 00 netto bei ansonsten identischen Anträgen wie im vorliegenden Verfahren erhoben, für die den Klägern das Arbeitsgericht am 18.01.2007 bzw. 15.02.2007 Prozesskostenhilfe unter Beiordnung des gleichen Prozessbevollmächtigten bewilligt hat.

    36 Ca 11062/06.

    36 Ca 11063/06.

    36 Ca 11064/06.

    b) Die Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle ist zu Recht davon ausgegangen, dass dem Prozessbevollmächtigten des Klägers für die Verfahren 25 Ca 10864/06, 25 Ca 10865/06, 25 Ca 10866/06, 31 Ca10966/06, 31 Ca 10967/06, 36 Ca 11061/06, 36 Ca 11062/06, 36 Ca 11063/06, 36 Ca 11064/06, 11 Ca 11158/06, 11 Ca 11164/06, 11 Ca 11170/06, 12a Ca 11172/06, 12a Ca 11173/06, 34 Ca 11502/06 und 34 Ca 11503/06 gegen die gleiche Beklagte nur jeweils eine 1, 3- Verfahrens- und 1, 2- Terminsgebühr aus den zusammen gerechneten Streitwerten aller Verfahren zusteht und daher zu dessen Gunsten jedenfalls kein höherer Betrag als der von der Bezirksrevisorin insgesamt mit EUR 1.187,03 errechnete Betrag beansprucht werden kann.

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   ArbG München, 15.12.2008 - 36 Ca 11061/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,76815
ArbG München, 15.12.2008 - 36 Ca 11061/06 (https://dejure.org/2008,76815)
ArbG München, Entscheidung vom 15.12.2008 - 36 Ca 11061/06 (https://dejure.org/2008,76815)
ArbG München, Entscheidung vom 15. Dezember 2008 - 36 Ca 11061/06 (https://dejure.org/2008,76815)
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Volltextveröffentlichung

  • openjur.de

    Beachtung der Grundsätze wirtschaftlicher Prozessführung - PKH-Vergütung des beigeordneten Rechtsanwalts - mehrere Klagen

 
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Wird zitiert von ...

  • LAG München, 15.07.2009 - 10 Ta 386/08

    Prozesskostenhilfe - Pflicht zur kostensparenden Prozessführung auch bei mehreren

    Durch jeweils am 04.08.2006 eingegangene Schriftsätze hat der gleiche Prozessbevollmächtigte für die Herren K., K., M. und M. gegen die gleiche Beklagte Forderungsklagen (Az.: 36 Ca 11061/06 bis 36 Ca 11064/06) über EUR 8.787,50 brutto abzüglich EUR 200, 00 netto, EUR 8.400,00 brutto abzüglich EUR 200, 00 netto, EUR 7.992,00 brutto und EUR 8.635,00 brutto abzüglich EUR 200, 00 netto bei ansonsten identischen Anträgen wie im vorliegenden Verfahren erhoben, für die den Klägern das Arbeitsgericht am 18.01.2007 bzw. 15.02.2007 Prozesskostenhilfe unter Beiordnung des gleichen Prozessbevollmächtigten bewilligt hat.

    36 Ca 11061/06.

    b) Die Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle ist zu Recht davon ausgegangen, dass dem Prozessbevollmächtigten des Klägers für die Verfahren 25 Ca 10864/06, 25 Ca 10865/06, 25 Ca 10866/06, 31 Ca10966/06, 31 Ca 10967/06, 36 Ca 11061/06, 36 Ca 11062/06, 36 Ca 11063/06, 36 Ca 11064/06, 11 Ca 11158/06, 11 Ca 11164/06, 11 Ca 11170/06, 12a Ca 11172/06, 12a Ca 11173/06, 34 Ca 11502/06 und 34 Ca 11503/06 gegen die gleiche Beklagte nur jeweils eine 1, 3- Verfahrens- und 1, 2- Terminsgebühr aus den zusammen gerechneten Streitwerten aller Verfahren zusteht und daher zu dessen Gunsten jedenfalls kein höherer Betrag als der von der Bezirksrevisorin insgesamt mit EUR 1.187,03 errechnete Betrag beansprucht werden kann.

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